2024
Nadia Rungger
"Neues"
Alle Autorinnen und Autoren, die mit einem Literaturpreis Irseer Pegasus ausgezeichnet wurden, daneben Jurymitglieder, Talkrunden- und Matineegäste
Nadia Rungger, *1998, lebt in Gröden/Südtirol. Ihr Debut „Das Blatt mit den Lösungen. Erzählungen und Gedichte“ (Verlag A. Weger) ist 2020 erschienen. Mehrere Auszeichnungen und Literaturpreise für deutsch- und ladinischsprachige Prosa und Lyrik, u.a. der Internationale Literaturpreis Merano-Europa 2017, der Literaturpreis SCRIBO 2018 und der Lyrikpreis des Südtiroler Künstlerbunds 2021. Nach dem Germanistikstudium in Graz studiert sie Angewandte Linguistik in Brixen. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, u.a. LICHTUNGEN und Kulturelemente, interdisziplinäre Projekte und literarische Einzelausstellungen mit Poesie.
www.nadiarungger.com
Jennifer de Negri, geboren in Günzburg, veröffentlicht Lyrik und Prosa. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Fragen nach einem Wir – aus multiplen Perspektiven, non-linear, spekulativ und nach Vernetzung strebend. 2021 erschien ihr Lyrikband Triebe klimatischer Verhältnisse im SUKULTUR Verlag. Sie studierte Theaterregie und aktuell postgradual Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien Köln. Als Stipendiatin verschiedener Sparten nahm sie an zahlreichen Festivals und Werkstätten teil. Sie gewann Preise (zuletzt: Postpoetry.NRW 2022), war Finalistin beim Open Mike & Literarischem März und erhielt u.a. das INITIAL Sonderstipendium der Akademie der Künste. Von Mai bis Juli 2023 war sie Writer in Residence am Center for Literature – Burg Hülshoff Münster. Neben ihrer Arbeit als Autorin ist sie Co-Initiatorin der queerfeministischen Lese- und Gesprächsreihe [OHNE PRONOMEN] in Köln.
Sophia Mariléne Merwald
geboren 1998, aufgewachsen in Würzburg. Sie studierte Journalistik und Literatur-und Kulturwissenschaften in Eichstätt und Lillehammer. Danach war sie als freie Journalistin für Online-Medien wie jetzt.de tätig und arbeitete in PR-Agenturen. An der LMU München absolvierte sie ihr Masterstudium im Fach Film- und Medienkultur-Forschung. Sie war nominiert für den Klopstockpreis für junge Lyrik sowie für den Wortmeldungen Förderpreis, außerdem Stipendiatin der Bayerischen Akademie des Schreibens. Lesungen u. A. auf dem Poesiefestival Berlin und bei zwischen/stand Freiburg. Sie veröffentlichte in Zeitschriften wie schliff, Das Narr, entwürfe und zuletzt im Sammelband „Wirkstoff – Psychoaktive Literatur“. Momentan lebt sie in München und schreibt an ihrem ersten Roman.
Julia Willmann
Julia Willmann, 1973 geboren in Freiburg, studierte Germanistik und Medienwissenschaften in Düsseldorf, anschließend Filmregie in Berlin.
Ihre Texte wurden in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, ehe 2017 ihr Romandebüt »was es ist« erschien. 2010 war sie Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg, 2017 Stadtschreiberin von Rottweil. 2018 erhielt sie das Amanda Neumayer-Stipendium für die Entwicklung ihres ersten Romans für Kinder »Rascha und die Tür zum Himmel«, 2021 den Mannheimer Feuergriffel.
Parallel zu ihrer schriftstellerischen Arbeit ist Julia Willmann in der Filmbranche tätig und entwickelt Serien und Filme für Kino und TV – zunächst als Spielfilmredakteurin, später als Creative Producerin, heute als freischaffende Filmdramaturgin.
Regina Rechsteiner ist 1986 in Laupheim geboren, lebt mit ihrer Familie in Esslingen am Neckar und arbeitet als Redenschreiberin. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie in Stuttgart und Valencia. 2020 schloss sie das Fernstudium Prosaschreiben der Textmanufaktur ab. Sie erhielt zwei Stipendien des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg, zuletzt für ihr Romanprojekt „Was du weißt“ im Mai 2021. Sie veröffentlicht Prosa in Anthologien, Zeitschriften und Kunstausstellungen, zuletzt bei Mosaik – Plattform für Literatur und Kultur im Oktober 2021.
Als Kind verbrachte sie viel Zeit auf dem Bauernhof ihrer Großeltern in Oberschwaben. Das Gebäude ist in der Zwischenzeit abgerissen, an dessen Stelle liegt nun eine Verkehrswendeplatte. Der einzige Weg zurück zum Hof ist ein schöpferischer. Davon handelt Regina Rechsteiners Erzählung „Portrait“.
Andreas Andrej Peters, Lyriker, Erzähler, Kinderbuchautor und Liedermacher, geboren 1958 in Tscheljabinsk-Ural (UdSSR), studierte Evangelische Theologie, Philosophie und Krankenpflege in der Schweiz, Gießen und Frankfurt am Main. Er arbeitete als Pastor und Seelsorger und ist derzeit diplomierter Gesundheitspfleger in der Neurologischen Uniklinik Salzburg. Etliche Auszeichnungen, darunter: Jurypreis Hochstadter Stier 2015, SCIVIAS – Katholischer Literaturpreis, 2019, Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds 2020/21. Mitglied Salzburger Autorengruppe (SAG). Zuletzt erschienen Ein Fest auf unsrer Straße. Gedichte. edition offenes feld. Dortmund und Ein Stein verneint das Joch des Staubes. Ossip Mandelstam. Vollständige Neuübersetzung von Andreas Andrej Peters. edition offenes feld. Dortmund.
Melanie Tayebbeh Khoshmashrab, geboren 1982 in Siegburg, lebt in Fürstenfeldbruck bei München und arbeitet als freie Journalistin. Sie schreibt Prosa und Lyrik und gewann u.a. beim Schreibwettbewerb des Literaturhaus Zürich, war Finalistin beim Schwäbischen und Harder Literaturpreis und beim Irseer Pegasus. Gefördert wurde die Autorin u.a. von der Schule für Dichtung in Wien und von der Bayerischen Akademie des Schreibens in München. In 2018 gewann sie den Literaturpreis Wartholz, 2020 machte sie den dritten Platz beim FLORIANA Literaturpreis.
Kathrin Niemela, geboren 1973 in Regensburg, ist unterwegs als Lyrikerin und Markenbotschafterin. Sie studierte Betriebswirtschaft in Regensburg und Paris. Bisher erschienen ihre Gedichte in Anthologien und Literaturzeitschriften. Ihr erster Lyrikband wenn ich asche bin, lerne ich kanji erschien im Oktober 2021 bei der Parasitenpresse, Köln. Für den im Band enthaltenen Zyklus die süße unterm marmeladenschimmel wurde sie mit dem Jurypreis des 23. Irseer Pegasus ausgezeichnet.
Joram
Kapitel aus Romanprojekt
* 1980, wuchs im bayerischen Voralpenland auf studierte Soziologie, Sozialpsychologie und Politikwissenschaften lebt und arbeitet in Berlin, u.a. für „taz die tageszeitung“
nahm 2014 an der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung teil erhielt im Jahr 2015 das Aufenthalts-Stipendium im Herrenhaus Edenkoben 2019 war er Stipendiat im Alfred-Döblin-Haus in Wewelsfleth Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.
Glanzmann muss gehen (Totentanz II) Erzählung
Peter Zimmermann, 1972 in Nidwalden (Schweiz), lebt in Bern. Promotion in Philosophie an der Universität Bern, arbeitet als Gymnasiallehrer und als Dozent für Fachdidaktik Philosophie. Seit 2016 diverse Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften (u.a. entwürfe, erostepost, Konzepte). 2016 Finalist der Floriana in Linz, Gewinner im Schreibwettbewerb von Das Magazin und im TreibhausLiteraturwettbewerb. 2018 Werkbeitrag der Zentralschweizer Literaturförderung für die Arbeit am ersten Roman.
scripted virtuality
Lyrikzyklus
Martin Piekar, ’90 geboren, Student der Philosophie und der Geschichte an der Goethe-Uni in Frankfurt am Main. 2012 Lyrikpreisträger beim 20. Open Mike. 2014 wurde er World Lyrikwrestling Champion. 2016 Förderpreisträger des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen und hr2-Literaturpreisträger, zudem der Atta-Troll-Superpreis für radikale Ideologiekritik. 2017 ausgezeichnet mit dem Sonderpreis Lyrik beim Nordhessischen Autorenpreis. Sein erster Gedichtband „Bastard Echo“ erschien im Frühjahr 2014 beim Verlagshaus Berlin, dieser ist bereits in zweiter Auflage. 2016 erschien gemeinsam mit Jan Kuhlbrodt das e-book „Überschreibungen“ im Verlagshaus Berlin. 2018 erscheint sein zweiter Gedichtband „AmokperVers“.
Nebel Erzählung
Geboren 1985. Aufgewachsen neben dem Lagerfriedhof Sommerein (Niederösterreich), als Bauernsohn auf einem Aussiedlerhof. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Arbeitete u.a. als Bestattungshelfer, Buchhalter, Lokalreporter, Postler, Texter und Totengräber. Zahlreiche Auszeichnungen: u.a. Einladung zu den Werkstatttagen des Burgtheaters, Dramatik-Stipendium des BMUKK, Paliano-Stipendium des Landes NÖ, Reisestipendium des Bundeskanzleramts, Einladung in die Casa Litterarum, von der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Für seinen neuen Roman „NEBEL“ erhielt er das Hans-Weigel-Literaturstipendium.
Fünf Variationen auf das Unsagbare
Erzählung
studierte in Augsburg Neuere deutsche Literatur, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte. Parallel zu seiner Promotion über Demokratie im Roman der Weimarer Republik schrieb er den Roman Goethes Mörder. Es folgten Veröffentlichungen in „die horen“, „erostepost“ und „Krautgarten“. Nach Lehr- bzw. Forschungsaufträgen an den Universitäten Budweis und London wandte er sich der praktischen Kulturarbeit zu. Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, so etwa den Kunstförderpreis der Stadt Augsburg, den Mieczysław-PemperPreis sowie Stipendien der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Deutschen Akademischen Auslandsdiensts. 2016 gehörte er zu den Gewinnern des Hörspielwettbewerbs „Public Workshop“, ausgerichtet durch den Bayerischen Rundfunk.
Eine andere Brechung des Lichts
Lyrikzyklus
David Krause: geboren 1988 in Köln. Studierte das gymnasiale Lehramt der Fächer Deutsch, Englisch und Latein und ist nun Referendar an einem Gymnasium. Schriftstellerische Tätigkeit in Lyrik und Prosa seit Ende 2008. 2013/14 Teilnahme an der Darmstädter Textwerkstatt unter der Leitung von Kurt Drawert. Für seine Lyrik erhielt er das MerckStipendium der Stadt Darmstadt 2013, den Leonce-und-Lena Preis 2015 sowie ein
Stipendium im Künstlerdorf Schöppingen und eine Nominierung für den Lyrikpreis München. Der Debütband Die Umschreibung des Flusses erschien 2016 im Verlag poetenladen.
Kopfweide
Michael Lichtwarck-Aschoff, geboren 1946, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, lebt und arbeitet als Intensivmediziner in Augsburg und als Lungenphysiologe in Uppsala.
Burli Baba
geboren in Graz. War Orchestermusiker (Solo-Oboist beim Grazer Philharmonischen Orchester), Komponist, lehrt nunmehr an der Kunstuniversität Graz. Untermalt sich als Autor auf Lesungen musikalisch quasi selbst. Buchveröffentlichungen. Seit 2013 entstandene Kurzprosa erscheint in deutschen, österreichischen und schweizerischen Literaturzeitschriften. Finalist beim 7. Literaturwettbewerb Wartholz 2014.
Der Auftrag
Ulrich Effenhauser (geb. am 24.01.1975 in Burglengenfeld bei Regensburg) studierte an der Universität Regensburg Germanistik und Geschichte. 2009 erschien sein erster Roman „Moeller entpuppt sich“ (Gabriele Schäfer Verlag), im gleichen Jahr erhielt er für seine Kurzgeschichte „Die Reise nach Delphi“ beim Literaturwettbewerb des Bundesverbands junger Autorinnen und Autoren den dritten Preis. 2010 erschien Effenhausers Erzählband „Autos, Elstern, Lampengeister“ (MZ-Buchverlag), 2011 war er Finalist beim MDR-Kurzgeschichtenwettbewerb in Leipzig und wurde für den Bayerischen Kunstförderpreis nominiert. Derzeit arbeitet er an einer Krimi-Reihe, deren ersten beide Bände fertiggestellt sind. Effenhauser lebt als Lehrer mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Bayerischen Wald.
aber wir
Birgit Birnbacher, geboren 1985, lebt und schreibt in Salzburg, ist Behindertenpädagogin und Soziologin, studiert Innovationsentwicklung im Social- Profit- Sektor. Berufliche Aufenthalte in der Kinder- und Jugendarbeit in Bhopal, Indien, Temeswar, Rumänien und Addis Abeba, Äthiopien. Schreibt seit 2010. Erste Erscheinungen in Anthologien („unten“, „Der Herr Greil“ in momente: Edition Tandem 2011; „Die Tant´“ in Familie: Literaturhaus Zürich 2012, „winterhart“ in X: Verlag Neues Leben, Salzburg, 2014; „aber wir“: Anthologie zum Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb 2014). Das Kinderbuch „mal lichterloh, mal wasserblau“ erschien 2013 im Verlag Edition Tandem (Salzburg). Aktuell arbeitet sie an ihrem ersten Roman.
Jurypreis
Ulrike Schäfer, geboren 1965 in München, lebt in Würzburg. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Informatik und war Dozentin für deutsche Sprachwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache. Danach arbeitete sie als Softwareberaterin. Ihre Kurzgeschichten und Erzählungen erscheinen seit 2007 in Literaturzeitschriften und Anthologien zu literarischen Wettbewerben, daneben veröffentlicht sie seit 2012 journalistische Texte zur Literatur. Für ihre Prosa erhielt sie mehrere Auszeichnungen und Förderungen, darunter den erostepost-Preis und den Würth-Literaturpreis der Tübinger Poetik-Dozentur.
Ende 2013 schloss sie ihren ersten Erzählband ab. Zurzeit arbeitet sie an einem Theaterstück und einem Roman.
2. Preis
Geb. als Gertraud Schiel 1971 in Wien. Aufgewachsen in Baden und Wien. Biologiestudium an der Universität Wien. Bis 2005 Tätigkeit als hygienische Gutachterin beim Magistrat Wien (Institut für Umweltmedizin), seit 2005 freiberufliche Autorin und Schreibpädagogin. Sie erhielt mehrere Stipendien und Förderpreise, zuletzt den Harder Literaturpreis 2012. Bisher erschienen: Höhlenfrauen. Erzählungen, 2006, Mutter auf Papier, 2010. Ihr Roman „Herzmilch“ erscheint im Februar 2014 bei Droschl. Sie lebt mit ihrer Familie in Pfaffstätten, Niederösterreich.
Es wird anders
2. Preis
Kerstin Becker, * 1969,
Schriftsetzerin, Friedhofsgärtnerin, Mutter 2er Kinder,
seit 2001 Freie Autorin in Dresden
Moderatorin der Dresdner Literaturgruppe: TexTour,
Mitglied des Literaturforum Dresden e.V.,
Vertreten in: Poetenladen, Fixpoetry
Lyrikband-Debüt: "Fasernackte Verse", FIXPOETRY.verlag, Hamburg, 2012,
Veröffentlichungen in: Ostragehege, Zeichen & Wunder, Poet[mag], Krautgarten,
spa_tien, wortwerk, Federwelt, Signum, Erata, Versnetze 3 & 4, Ort der Augen, Es
gibt eine andere Welt, lauter niemand, der deutsche Lyrikkalender 2012 und 2013,
ausgewählte Gedichte in "Das Magazin", mehrfach Gedicht des Tages bei
"Hugendubel", mehrfach Gedicht der Woche in "Freie Presse"u.v.a.
für Kinder: zahlreich, u.a. in: "Wo kommen die Worte her", Beltz & Gelberg;
Anerkennungen, Auswahl:
2. Rang des Poetenladen - Debuetwettbewerbes 05;
1.Preis des FDA Hamburg 06;
1.Preis des Kontro-Vers Literaturwettbewerbs 08;
3. Preis des Literaturwettbewerbes der Schweizer FRAZ 08;
Stipendium der Kulturstiftung Sachsen 09
nominiert zum Münchner Lyrikpreis 12
3. Platz
Helmut Glatz, geboren 1939 in Eger, lebt in Landsberg am Lech. Studium der Pädagogik und Psychologie in Augsburg und München. Tätig als Lehrer und Schulleiter. Schreibt phantastische Erzählungen, Kinderbücher und Theaterstücke für Kinder. Mitglied in der Gesellschaft der Lyrikfreunde, Innsbruck (Repräsentant für Bayern), im Verband katholischer Schriftsteller Österreichs (Wien).
2. Preis der Gesellschaft der Lyrikfreunde 2004, 4.Preis des Franz-Kießling-Lyrikwettbewerbs 2006, 1.Preis des Larifari-Wettbewerbs der Süddeutschen Zeitung 2006, 3.Preis der Erika-Mitterer-Gesellschaft 2009, Kulturpreis der Stadt Landsberg „Dominikus-Zimmermann-Rocaille“ in Silber 2011, 3. Preis der Gesellschaft der Lyrikfreunde, 2012.
Gründer des Landsberger Autorenkreises. Spielleiter des Marionettentheaters „Am Schnürl“, Kaufering.
Es rötet mir
Geboren 1973 in Mödling; schreibt Nonsens, schwarzhumorige Lyrik und Kurzprosa. Er lebt in Maria Enzersdorf.
Jurypreis vom Verband der deutschen Schriftsteller
Daniel Ableev, geb. 1981 in Nowosibirsk, studierte Komparatistik, Anglistik, Amerikanistik und Jura. Sein Gedicht „Sansabienne“ wurde im Jahrbuch der Lyrik 2009 (S. Fischer) abgedruckt, 2010 erschien die Kurzgeschichte “The Secret of the House of Cough“ bei dem amerikanischen Avantgarde-Webzine „The Dream People“, 2011 wurde sein Buch Alu (Autumnus) veröffentlicht. Das gemeinsam mit Christian Kellner verfasste Theaterstück D’Arquette wurde beim Kinder- und Jugendtheaterfestival KAAS & KAPPES 2011 prämiert und erfuhr im Rahmen des 9. Marburger Kurzdramenfestivals seine Uraufführung. Daniel Ableev ist freier Seltsamkeitsforscher, schreibt für das Musikmagazin „Legacy“ und komponiert für das Münsteraner Theater „Freuynde + Gaesdte“.
Antarktis
Moritz Heger wurde 1971 in Stuttgart geboren, wo er auch wieder lebt und als Schriftsteller und Gymnasiallehrer (Deutsch, Evang. Religion, Theater) arbeitet.
Neben Kurzprosa und Gedichten veröffentlichte er 2008 seinen ersten Roman "In den Schnee" bei Jung und Jung Salzburg, außerdem Jugendtheaterstücke, zuletzt 2010 "Luftzeug" im Kaiser-Verlag Wien. Ausgezeichnet wurde er mit dem Förderpreis zum Joseph-Breitbach-Preis (1996), dem Literatur-Förderpreis der Stadt Mainz (2003), dem MDR-Literaturpreis inkl. Publikumspreis (2007) und dem 2. Platz beim Jugendtheaterstückwettbewerb Wortschatz Rheinland-Pfalz (2010).
Sonderpreis
Ich wurde am 9. Februar 1996 in Dornbirn, Vorarlberg, als die Tochter des Architektenpaares Ada und Reinhard Rinderer geboren. Gemeinsam mit meiner jüngeren Schwester Noa (geboren 1999) wuchs ich zweisprachig (Deutsch und Hebräisch) in meiner Geburtsstadt auf. Von 2002 bis 2006 besuchte ich die Volksschule Dornbirn Rohrbach und wechselte danach ans Bundesgymnasium Dornbirn, wo ich derzeit die 6. Klasse besuche. Mein großes Interesse gilt Fremdsprachen (Englisch, Latein, Spanisch, Russisch) sowie Literatur, Geschichte, Kunst, Kalligraphie. In meiner Freizeit schreibe ich Romane, Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke und Drehbücher. Außerdem spiele ich Saxophon. Zu meinen Veröffentlichungen zählen der Roman Esther, erschienen im März 2011 im Bucher Verlag, das vom ORF Vorarlberg produzierte Hörspiel Sommerferienkrieg, sowie verschiedene Kurzgeschichten in Vorarlberger Tageszeitungen.
eindringliche taten
Seelenflüstern
Ludwig Baptist Rapp, Jahrgang 1939, geboren und aufgewachsen in Pfronten/ Ostallgäu.
Verheiratet, eine Tochter, eine Enkelin.
"Wie lange weiter so"
"Wie lange weiter so"
"Wie lange weiter so"
"Wie lange weiter so"
"Im Auge des Taifuns"
"Im Auge des Taifuns"
"Im Auge des Taifuns"
"Im Auge des Taifuns"
"Im Auge des Taifuns"
"Alles auf der Welt existiert, um in ein Buch zu münden (Mallarmé)"
"Alles auf der Welt existiert, um in ein Buch zu müncen (Mallarmé)"
"Alles auf der Welt existiert, um in ein Buch zu münden (Mallarmé)"
"Alles auf der Welt existiert, um in ein Buch zu müncen (Mallarmé)"
"Die Welt draußen - ich drinnen"
"Die Welt draußen - ich drinnen"
"Die Welt draußen - ich drinnen"
"Die Welt draußen - ich drinnen"
"... als ob morgen die Welt unterginge"
"... als ob morgen die Welt unterginge"
"... als ob morgen die Welt unterginge"
"... als ob morgen die Welt unterginge"
"Spuren hinterlässt, wer Trampelpfade meidet"
"Spuren hinterlässt, wer Trampelpfade meidet"
"Spuren hinterlässt, wer Trampelpfade meidet"
"Spuren hinterlässt, wer Trampelpfade meidet"
"Mit dem Rücken zur Wand"
"Mit dem Rücken zur Wand"
"Mit dem Rücken zur Wand"
"Mensch, Macht, Spiel"
"Mensch, Macht, Spiel"
"Mensch, Macht, Spiel"
"Innenleben - Außenleben"
"Innenleben - Außenleben"
"Innenleben - Außenleben"
"Ich, Andere, Spiegelungen"
"Ich, Andere, Spiegelungen"
"Ich, Andere, Spiegelungen"
"Die Abgründe des Alltäglichen"
"Die Abgründe des Alltäglichen"
"Die Abgründe des Alltäglichen"
"Die Zeit und die Wörter"
"Die Zeit und die Wörter"
"Die Zeit und die Wörter"
"Region"
"Region"
"Region"